Ätzende Teiche, reißende Flüsse und britische Bulldoggen (Tag 1)

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Lager Team

Liebe Mitfiebernde und Freunde des Lagers, so schön und wertvoll die ersten Stunden nur unter uns Mitarbeitern auch waren, richtig Leben ins Lager kam erst, als die 28 Jugendlichen heute Morgen fröhlich den Platz gefüllt haben. Genial!

Wir sind direkt Vollgas ins Lager-Leben gestartet, genießen den idealen Lagerplatz bei bestem Wetter, die Einfachheit des Lebens hier und die sau-gute Gemeinschaft. Die ersten obligatorischen aber harmlosen Schrammen und heisernen Kehlen haben wir uns bereits zugezogen. So wurden Bananen aus ätzenden Teichen gerettet, tödlich reißende Flüsse mit Flößen gequert, und beim „British Bulldog“ auch die schwersten unter uns Mitarbeitern (100kg+) in die Lüfte gehoben. Was wir so beim Kennenlernen feststellen: Wir sind ein bunt gemischter Haufen – und das ist gut so!

Essen – ein sehr wichtiger Bestandteil, war heute Mittag vorzüglich (vom Küchenteam zubereitet) und heute Abend je nachdem, denn die Zeltteams bekochen sich selbst. Urteil unseres Kochs: „Man konnte alles essen“. Nicht schlecht für den Anfang.

So schön, wie wir voll aufdrehen können, heute Abend aber auch lässig ums Lagerfeuer sitzen, Lieder singen und einen ersten Einblick in die Andachten der nächsten Tage bekommen. Mit Sicherheit wird es spannend, denn es geht um unsere Leben und was wir damit am besten anfangen. Wir wollen Ratschläge und Erkenntnisse von Salomo, dem wohl reichsten und weisesten aller Könige im Buch Prediger anschauen. Dadurch und viel mehr noch, wollen wir lernen vom Schöpfer des Universums und Erfinder unseres Lebens – unserem Herr und Gott. Wir wissen und spüren, dass er hier ist. Wir wünschen und beten, dass er uns alle anrührt, verändert und uns erfahren lässt, was ein 100%-Leben ausmacht. Gut zu wissen, dass ihr an uns denkt und im Gebet hinter uns steht.

Wir sind gespannt und voller Erwartung auf die nächsten Tage.

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